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Donnerstag, Juli 10, 2008

American Gangster

Man nehme: Eine "wahre Begebenheit". Dann ist man zumindest die Plagiatsvorwürfe schonmal los, wenn man nichts anderes drehen will und dreht als nen Mafiafilm mit schwarzem Hauptdarsteller (der seiner Hauptrolle entsprechend smart, geschäftstüchtig und ruchlos brutal ist, aber natürlich als Schwarzer noch den Extratouch Flair besitzt).

Immerhin gewinnt der Film gegen Ende noch ein überraschendes Momentum; dann hat man sich aber schon durch 2 Stunden mehr oder minder unterhaltsamen und mehr mehr als minder überflüssigen Film geschaut.

Alles in allem zu berechnet, zu konstruiert, zu sehr auf zeitgeistig getrimmt.

4 von 10 Punkte

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