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Montag, Juni 30, 2008

J. Ferris: And then we came to the end

Hübsch hübsch, ein 400-Seiter über die mehr oder minder dramatischen Geschehnisse im Büroalltag. Ein hochumschwärmtes Erstlingswerk eines sicherlich begabten Autoren, keine Frage, und streckenweise unterhält das Buch auch bestens. Nur versucht Ferris leider auf zu vielen Baustellen gleichzeitig Bauherr zu sein, und am Ende bleibt ein Sammelsurium aus halbfertigen Charakteren, mehr oder minder interessanten Kleinstplots und Krebs. Irgendwie klickt das Buch einfach nicht so richtig.

4 vom 10 Punkte.

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