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Dienstag, Mai 13, 2008

N. Hornby: Slam

Herr Hornby bleibt seinem Motto treu und schreibt weiterhin Wohlfühlgeschichten, neuerdings ja mit Schwerpunkt auf Teenagerproblemen. Und das macht er gut, keine Frage, auch wenn sein Protagonist (ein 16jähriger Skater, der mit seinem Tony-Hawk-Poster spricht) mitunter ein wenig zu harmlos und kuschlig wirkt. Hornby arbeitet seine Charaktere wirklich gut aus und lässt sie glaubwürdig agieren... das macht sie jedoch nicht unbedingt realisischer.

Aber was solls, nettes Buch, und durch die wirklich beeindruckend unterhaltsame und einfühlsame Schreibe des Autors empfehlenswert.

8 von 10 Punkte

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