http://www.enterthejabberwock.com/?p=133
Kommentar zu einem "Aufklärungscomic" über die Gefahren von D&D.
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Montag, Februar 26, 2007
Sonntag, Februar 25, 2007
WG-Party in München
Genau dann, wenn man denkt, dass man alle kennenswerten Landshuter kennt (weil man selbst der einzige kennenswerte Landshuter ist), geht man nichts ahnend auf eine WG-Party mit lauter Exil-Landshutern und wird vom Gegenteil überzeugt. Da in Landshut aber nix los sein darf, war die Party natürlich in München.
Anfangs war die Stimmung verständlicherweise eher lau; meine für diesen Abend extra zusammengestellte CD mit phantastischer Musik hatte ihren Weg noch nicht in den CD-Spieler und die Ohren der Gäste gefunden.
Auf dem Bild denkt Frauke gerade über einen vorzeitigen Abbruch der Party nach. Man beachte: Bea noch ohne Krisenblick. Der kam erst ein paar Minuten später, blieb dafür aber bis zum Schluß.
Das Eis brach, als sich Flo mit dem Hasen "Frosch" auf den Pilgerweg machte.
Schöne Menschen entstellt nichts. Was allerdings keinerlei Bezug zu diesem Bild hier hat.
Wo isn die Wahlwiederholung bei dem Handy?
NOCH ein Bier? Schatz, du hattest doch schon eins!
Es gab auch Essen.
Und ne Menge Licht. Interessant, wie passgenau Min-Toi das Lächeln des Buddha hinter ihm nachstellt. Min-Toi schreibt man wahrscheinlich anders, sorry dafür. Aber immer noch besser als das "mach die Tür auf, wir haben hier nen Chinesen oder Japaner oder so der Karate kann und die Tür sonst einschlägt" von nem anderen Gast.
Da Franca nicht raucht, gehe ich davon aus, dass sie auf diesem Bild die Zigarette eines anderen Gastes demontiert.
Mystery Wandfleck.
Extreme Kinderrutsching.
Der eigens zum Festhalten der Kloschüssel beauftragte Sicherheitsbeamte; man weiß ja nie, wer so alles Kloschüsseln klauen will.
Interessante Tatsache: Vor seinem lautstarken Streitgespräch mit dem Porzellanthron hatte er noch ne Sonnenbrille aufgehabt, nachher nicht mehr. Dafür wurde er aber im Anschluss ganz lieb geföhnt.
Irgendwann zwischendurch war die Polizei da, aber die durfte ich nicht fotografieren.
Dicker Dank an die Organisatoren der Party, Robin, Frauke, Simone und Krisenmanagerin Bea, die in just diesem Moment mit der Wiederbewohnbarmachung der WG beschäftigt sind. Gerne wieder :) Und merke: immer zur näheren Wand hin.
Die verhaute Formatierung liegt übrigens net an mir. Blogger ist schuld.
Nachbrenner:
Ja, SO lustig war's.
Nachbrenner 2:
Der Ritterschlag für die Party.
Anfangs war die Stimmung verständlicherweise eher lau; meine für diesen Abend extra zusammengestellte CD mit phantastischer Musik hatte ihren Weg noch nicht in den CD-Spieler und die Ohren der Gäste gefunden.
Auf dem Bild denkt Frauke gerade über einen vorzeitigen Abbruch der Party nach. Man beachte: Bea noch ohne Krisenblick. Der kam erst ein paar Minuten später, blieb dafür aber bis zum Schluß.
Das Eis brach, als sich Flo mit dem Hasen "Frosch" auf den Pilgerweg machte.
Schöne Menschen entstellt nichts. Was allerdings keinerlei Bezug zu diesem Bild hier hat.
Wo isn die Wahlwiederholung bei dem Handy?
NOCH ein Bier? Schatz, du hattest doch schon eins!
Es gab auch Essen.
Und ne Menge Licht. Interessant, wie passgenau Min-Toi das Lächeln des Buddha hinter ihm nachstellt. Min-Toi schreibt man wahrscheinlich anders, sorry dafür. Aber immer noch besser als das "mach die Tür auf, wir haben hier nen Chinesen oder Japaner oder so der Karate kann und die Tür sonst einschlägt" von nem anderen Gast.
Da Franca nicht raucht, gehe ich davon aus, dass sie auf diesem Bild die Zigarette eines anderen Gastes demontiert.
Mystery Wandfleck.
Extreme Kinderrutsching.
Der eigens zum Festhalten der Kloschüssel beauftragte Sicherheitsbeamte; man weiß ja nie, wer so alles Kloschüsseln klauen will.
Interessante Tatsache: Vor seinem lautstarken Streitgespräch mit dem Porzellanthron hatte er noch ne Sonnenbrille aufgehabt, nachher nicht mehr. Dafür wurde er aber im Anschluss ganz lieb geföhnt.
Irgendwann zwischendurch war die Polizei da, aber die durfte ich nicht fotografieren.
Dicker Dank an die Organisatoren der Party, Robin, Frauke, Simone und Krisenmanagerin Bea, die in just diesem Moment mit der Wiederbewohnbarmachung der WG beschäftigt sind. Gerne wieder :) Und merke: immer zur näheren Wand hin.
Die verhaute Formatierung liegt übrigens net an mir. Blogger ist schuld.
Nachbrenner:
Ja, SO lustig war's.
Nachbrenner 2:
Der Ritterschlag für die Party.
Freitag, Februar 23, 2007
Die zweitbeste Geschichte, die wo ich jemals im Leben geschrieben habe
Das Rad
Ein Wanderer gelangt nach seinen langen, beschwerlichen Reisen durch das finstere Tal der Schatten und langen Messer an eine kalkweisse Knochenmauer, die sich von links nach rechts quer durch das Land frisst und an den Horizonten in der Dunkelheit verschwindet. Der einzige Durchgang durch diese Barriere aus grinsenden Schädeln und zerschmetterten Knochen ist eine kleine hölzerne Tür, unauffällig zwar, doch der Wanderer findet sie sofort. An dieser Holztür steht der Wächter, seine Gestalt verborgen in einer purpurnen Robe, seine Augen verdeckt von einem weissen Tuch. Als der Wanderer sich der Tür nähert und Anstalten macht, sie zu passieren, deutet der Wächter auf ein blechernes Rad, das an der Tür befestigt ist nach der Art eines Glücksrades.
„Bevor du diese Schwelle übertrittst, drehe das Rad. Nach einer kurzen oder langen Zeitspanne wird es eines der farbigen Felder markieren. Ist dieses Feld eines der 16 gelben Felder, so winken dir unvorstellbare Reichtümer. Ist es eines der 8 roten Felder, so wirst du hinter der Mauer Liebe finden. Ein blaues Feld erlaubt dir, mir eine Frage zu stellen, die ich dir beantworten werde. Triffst du das weisse Feld, so sei dir ewiges Leben gewährt.“
„Ich sehe aber auch ein schwarzes Feld.“
„Das schwarze Feld wird dich dein Leben kosten. Doch wisse, wenn du jetzt umkehrst, ohne das Rad zu drehen, werde ich dich töten.“
Dem Wanderer dreht mit fahlem Gesicht auf der Stelle um und beginnt, von der Mauer wegzugehen. Der Wächter zieht seine blutgetränkte Klinge und erschlägt ihn mit einem einzigen Hieb.
Ein Wanderer gelangt nach seinen langen, beschwerlichen Reisen durch das finstere Tal der Schatten und langen Messer an eine kalkweisse Knochenmauer, die sich von links nach rechts quer durch das Land frisst und an den Horizonten in der Dunkelheit verschwindet. Der einzige Durchgang durch diese Barriere aus grinsenden Schädeln und zerschmetterten Knochen ist eine kleine hölzerne Tür, unauffällig zwar, doch der Wanderer findet sie sofort. An dieser Holztür steht der Wächter, seine Gestalt verborgen in einer purpurnen Robe, seine Augen verdeckt von einem weissen Tuch. Als der Wanderer sich der Tür nähert und Anstalten macht, sie zu passieren, deutet der Wächter auf ein blechernes Rad, das an der Tür befestigt ist nach der Art eines Glücksrades.
„Bevor du diese Schwelle übertrittst, drehe das Rad. Nach einer kurzen oder langen Zeitspanne wird es eines der farbigen Felder markieren. Ist dieses Feld eines der 16 gelben Felder, so winken dir unvorstellbare Reichtümer. Ist es eines der 8 roten Felder, so wirst du hinter der Mauer Liebe finden. Ein blaues Feld erlaubt dir, mir eine Frage zu stellen, die ich dir beantworten werde. Triffst du das weisse Feld, so sei dir ewiges Leben gewährt.“
„Ich sehe aber auch ein schwarzes Feld.“
„Das schwarze Feld wird dich dein Leben kosten. Doch wisse, wenn du jetzt umkehrst, ohne das Rad zu drehen, werde ich dich töten.“
Dem Wanderer dreht mit fahlem Gesicht auf der Stelle um und beginnt, von der Mauer wegzugehen. Der Wächter zieht seine blutgetränkte Klinge und erschlägt ihn mit einem einzigen Hieb.
Montag, Februar 19, 2007
Ich sehe aus wie Beckham!
Samstag, Februar 17, 2007
Honorable mention: DDO
Peter hat mich gestern darauf aufmerksam gemacht, dass wir zwischen EQ2 und Vanguard ja auch ein knappes Jahr lang DDO gespielt haben.
Soll hier der Vollständigkeit halber erwähnt werden :)
Soll hier der Vollständigkeit halber erwähnt werden :)
Montag, Februar 12, 2007
Heute in Vanguard...
...haben wir mich bei den Zwergen eingeschleimt. Irgendwann ist es der stärkste Wolf Leid, ständig vor jedem Austreten unter den Steinen suchen zu müssen, ob sich dort nicht Zwerglein befinden. Merke: NIEMAND steht gern mit runtergelassenen Hosen vor nem wütenden Erbfeind.
Und wie schleimt man sich am Besten ein? Wie im echten Leben auch, einfach den Feind des Feindes umlegen. In Scharen.
Und wie schleimt man sich am Besten ein? Wie im echten Leben auch, einfach den Feind des Feindes umlegen. In Scharen.
Samstag, Februar 10, 2007
I look like Richard Gere
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