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Samstag, März 31, 2007

Jasper Fforde: The Eyre Affair

Ja, ich bin schwach. Ich lasse mich durch Vergleiche mit Douglas Adams und Monthy Python dazu hinreißen, ein Buch aus dem Jahr 2001 zu kaufen, das sich in humorvoller und lockerer Weise mit einer alternativen Realität der Jetztzeit befasst, in der magieähnliches Zeuch und so möglich ist.
Dass das Buch sich dabei mehr oder weniger zufällig direkt an das Harry-Potter-Zielpublikum (Kinder, Jugendliche und anspruchslos gebliebene Erwachsene) richtet, konnte ich ja wohl nicht ahnen. Hätte ich aber wohl ahnen müssen.
80 Seiten habe ich durchgehalten, bevor mir die unsäglichen Wortspiel-Namen der Protagonisten (Thursday Next, Jack Schitt etc pp) in Kombination mit dem mittelmäßigen Schreibstil und den ach so originellen Einfällen des Autors den Brechreiz die Gurgel hochgetrieben haben. Normalweise breche ich Bücher nicht vor dem Ende ab, aber normalerweise schützt mich mein Verstand auch davor, solche Bücher zu kaufen.

2 von 10 Punkten, weil das Cover bunt ist.

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